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Völlig nass und schmutzig wacht ein Alttier auf dem Groitzscher Nest und versucht die Jungen vor dem Wetter zu schützen. |
Erst spät verläßt der Adebar das Nest auf dem 16m hohen Schornstein, als sich der Drehleiterkorb nähert. |
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Zu ihrem Schutz stellen sich die 3 Schwarzschnäbel der Gärtnerei Nolte instinktiv tot. |
Die Groitzscher Feuerwehr ist mit ihrer Technik immer ein zuverlässiger Helfer der Aktion. |
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Trotz des Dauerregens kamen etwa 20 Zuschauer nach Groitzsch. |
Unter Schirmen verfolgten sie die Beringung in luftiger Höhe. |
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Mehr als diesen kurzen Blick auf einen Jungstorch bekamen die Besucher diesmal wegen des Wetters leider nicht zu sehen. |
Besorgte Minen wegen des durchnässten Zustandes der Jungen bei Dietmar Heyder (l.) und Andreas Fischer. |
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Auch auf der Pegauer Ziegeleiesse sieht die Situation der 3 Jungstörche bei tagelangem Regen nicht besser aus. |
Der Beringer beeilt sich bei seiner Arbeit, um die Tiere so wenig als möglich zu stören. |
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Mit wenigen Handgriffen ist der schwarze Plastikring mit weißem Aufdruck am Bein befestigt. |
Und schon kehrt ein besorgtes Alttier zum Nest zurück. Alles ist wieder in Ordnung... |
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Auch beim ausgewachsenen Pegauer Rotschnabel kann man die Spuren des Regens deutlich erkennen. |
Mit einem Klick auf dieses Bild können Sie meinen Artikel über die Beringungsaktion für die LVZ vom 5.7.11 lesen. |