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Giftig oder essbar, dass ist hier die Frage. Wegen dem wenigen Regen beklagen Pilzsammler eine magere Ausbeute. |
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Als unwissender Pilzfreund beschränke ich mich auch hier mal nur aufs Fotomotiv und lasse die Gruppe auf ihrem Baumstumpf zurück. |
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Die Blätter des Essig-Baumes färben sich in ein leuchtendes Rot und sind so ein gern abgelichtetes Objekt der Herbstfotografie. |
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Langsam ändern auch die Laubbäume im Groitzscher Wald ihre Farbe. Diese Eichenblätter bilden einen schönen Kontrast. |
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Mmmh, lecker. 2012 ist ein gutes Apfeljahr. Die Bäume sind voll mit den vitaminreichen Früchten. Da kann der Winter kommen. |
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Schöne Schattenspiele mit der nun schon tief stehenden Sonne zeigen sich am Wanderweg an der Groitzscher Schwennigke. |
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Viele Wolken dominieren in der ersten Oktoberhälfte. Durch die kühlen Nachttemperaturen hat sich das Laub schon gelb gefärbt. |
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Ein Hauch von Goldenem Oktober. Doch richtig in Fahrt ist die fürs Auge schönste Jahreszeit bis Monatsmitte noch nicht gekommen. |
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Das Ahorn-Laub in seiner schönsten Farbe. |
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Langsam färben sich auch die Bäume an der Schwennigke. |
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Da muss nicht mal die Sonne scheinen. Idyllischer Herbstblick vom Gelände der Wiprechtsburg zur Kirche. |
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Was aussieht wie Raureif sind in Wirklichkeit die Blätter der Silberpappeln, die sich vom übrigen Laub abheben. |
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So bunt ist der Herbst. Blauer Himmel, gelbes und rotes Laub der Bäume, ein grüner Wiesenstreifen und gelber Winterraps. |
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Am 19. Oktober wurden die Wintergänse erstmals gesichtet. Unüberhörbar fliegen die Vögel zu den Futterplätzen. |
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Der erste Schnee kommt dieses Jahr besonders zeitig. Wie hier an der Wetterstation hat der Kirschbaum sein Laub noch nicht verloren. |
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Den Bäumen in der Landschaft geht es ähnlich. Das schöne Herbstlaub bietet aber einen tollen Kontrast zur weißen Pracht. |
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Vor einer Woche sah es hier oben auf der Wiprechtsburg noch ganz anders aus. So schnell kann die Natur umschalten.. |
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Diese Rose am Fuß des nun verkleinerten Weinberges bildet einen schönen Farbtupfer im nassen Neuschnee. |
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So sah der Blick über die Groitzscher Dächer am Morgen des 27.10. aus. Knapp 3cm Schnee haben die Schusterstadt weiß gepudert. |
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Auf den Straßen blieb der Schnee noch nicht liegen. Entsprechend trist wirkt dagegen das Motiv vom Wasserturm. |