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Die Osterkakteen der Gattung Rhipsalidopsis gaertneri haben sich diesmal wohl geirrt. Ihre Blüten öffneten sich erst zu Pfingsten. |
Dafür bestechen die Rhipsalidopsis gaertneri aber mit einer Farbenvielfalt von Rot, Weiß, Violett und Orange. |
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Der Echinocereus rigidissimus mit seinen großen violetten Blüten wird auch als Regenbogenkaktus bezeichnet. |
Mit seinen kleinen gelben Blütenständen beeindruckt diese Rebutia, deren genaue Bezeichnung noch nicht ganz ergründet ist. |
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Rebutia krainziana, Rebutia minuscula und Mediolobivia graciliflora (v.l.) im Blütenmix. |
Opuntia fragilis übersteht auch kalte Wintermonate im Freien und verzückt uns im Sommer mit ihrem gelben Blütenstand. |
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Der Eriocactus Leninghausii punktet neben seiner gelben Blütenpracht mit seinem schrägen Scheitel und den feinen Dornen. |
Opuntia humifusa ist ein winterharter Feigenkaktus, der ebenfalls einen gelben Blütenstand hervor bringt. |
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Wegen seiner markanten Wuchsform wird der Astrophytum myriostigma auch gern Bischofsmütze genannt. |
Der Spinnweb-Hauswurz oder Sempervivum arachnoideum bildet knapp 20cm lange Stengel mit feinen Blütenrosetten. |
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Auf steinigem Substrat und an sonniger Stelle fühlt sich diese Sempervivumart ebenfalls wohl und zeigt ihre Blüten |
Die Feigen der Opuntia ficus india und auch die Ohren sind essbar. Mir sind allerdings die Blüten am Kaktus lieber. |
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Der Gymnocalycium riojense zeigt seine cremefarbenen Blüten über eine Woche lang. |
Die Stapelia oder Huernia gehört zu den Sukulenten. Ihre besondere Blütenform verströmt einen unangenehmen Geruch. |