Der Sommer 2021 in Bildern   


Pünktlich zum Sommerbeginn zeigt sich auch das Wetter sommerlich. An den Feldrändern blüht nun der Mohn.
Die Kakteen fühlen sich jetzt richtig wohl, wengleich die 30 °C in der ersten Juni-Hälfte nicht erreicht wurde.
Schwülwarme Luft ließ am 5.Juni teils heftige Unwetter entstehen. Enorme Regenmengen überfluteten die Straßen im Ortsteil Gatzen.
Die Feuerwehr war mit weiteren Helfern stundenlang im Einsatz, so in Michelwitz sowie den Dörfern von Auligk bis Saasdorf.
Von den Feldern floss das Wasser in die Ortschaften.
Zahlreiche Grundstücke standen unter Wasser.
Am Folgetag war selbst die Schwennigke braun gefärbt von den Schlammmassen der Felder.
Der ausgetrocknete Saasdorfer Teich ist wieder randvoll.
Schäden im Ortsteil Gatzen.
Eiligst hatten die Helfer Barrieren gegen das Wasser errichtet.
Zur Monatsmitte den Juni verzogen sich die dunklen Regenwolken und der Hochsommer legte nun richtig los.
Noch hielt sich die Zahl der Badegäste am Großstolpener See in Grenzen, doch eine kleine Hitzewelle um den 20.6. sorgte auch hier für regen Zulauf.
Rot war die Farbe des Juni. Blühende Mohnteppiche am Kalten Feld geben den Blick zum Stadtzentrum frei..
Auch am Radweg bei Großstolpen dominierten die Mohnpflanzen. Immer wieder ein beeindruckender Anblick.
Sommeridyll am ehemaligen Bahnhof.
Die Landwirte fahren im Juni die erste Heuernte ein.
Und noch einmal roter Mohn. Ein kleines Band spannte sich im Juni vor unserem Ortsteil Michelwitz.
Die erste Hitzewelle des Jahres gab es vom 16. bis 21. Juni. Das Pegauer Bad war da gut besucht. Foto: M. Bierende
Ein Sommerblick über unseren Marktplatz darf nicht fehlen.
Im Juli färbt sich die Landschaft durch die reifenden Kornfelder vielfach gelb.
Wenn sie blühen, ist Sommer.
Auch der Sonnenhut entfaltet seine Blütenstände im Juni-Juli.
Sommer auf unserem Marktplatz.
Der Brunnen ist eine willkommene Erfrischung besonders für Kinder.
Mitte Juli beginnt die Getreideernte, hier bei Altengroitzsch.
Auch bei Pautzsch fahren die Erntekapitäne hinter einem Blühstreifen.
Auch das Stroh ist Ende Juli bereits gebündelt.
Familienausflug bei Nacht im Wetterstationsgarten.
Die erste Augusthälfte war von vielen Wolken dominiert.
Auch Wasser gab es Anfang August genügend, hier allerdings vom Marktbrunnen.
Der blaue Himmel begünstigt die optische Täuschung, sodass das Haus Markt 16 nun einen Turmaufbau hat.
Stroheinfahrt bei Audigast. Die Landwirte müssen schnell sein, bevor der nächste Schauer kommt.
Der Wein wächst durch die Feuchtigkeit recht gut, aber es fehlt ihm etwas die Sonne.
In der ersten Augusthälfte machte der Hochsommer Pause.
Mitte August lud der Hochsommer kurz zum baden ein, hier in Pegau.
Auch der Großstolpener See zeigte sich da gut besucht.
Das kurze Sommerintermezzo lockt auch zahlreiche Insekten zu den Blüten.
Auch dieser doch recht seltene Falter ließ sich blicken.
Sommeridylle in der Schnauderaue.
Doch schon am 22.August künden dunkle Wolken große Regenmengen an.
Innerhalb von 24 Stunden fielen in Groitzsch knapp 70 Liter Niederschlag.
Diese Schnecken störte das wenig bei der fetten Beute.
Im August domninierten viele Wolken das Wettergeschehen. Regen machte den Landwirten immer wieder Probleme bei der Ernteeinfahrt.
Zahlreiche teils länger anhaltende Regenfälle sorgten Ende August für leichtes Hochwasser der Schnauder. Diese trat zwischen der B176 und dem alten Bahndamm über die Ufer.

                    


Fotocopyright: Olaf Becher und Carmen Beyer  - www.groitzsch-wetter.de