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Pünktlich zum Sommerbeginn zeigt sich auch das Wetter sommerlich. An den Feldrändern blüht nun der Mohn. |
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Die Kakteen fühlen sich jetzt richtig wohl, wengleich die 30 °C in der ersten Juni-Hälfte nicht erreicht wurde. |
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Schwülwarme Luft ließ am 5.Juni teils heftige Unwetter entstehen. Enorme Regenmengen überfluteten die Straßen im Ortsteil Gatzen. |
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Die Feuerwehr war mit weiteren Helfern stundenlang im Einsatz, so in Michelwitz sowie den Dörfern von Auligk bis Saasdorf. |
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Von den Feldern floss das Wasser in die Ortschaften. |
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Zahlreiche Grundstücke standen unter Wasser. |
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Am Folgetag war selbst die Schwennigke braun gefärbt von den Schlammmassen der Felder. |
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Der ausgetrocknete Saasdorfer Teich ist wieder randvoll. |
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Schäden im Ortsteil Gatzen. |
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Eiligst hatten die Helfer Barrieren gegen das Wasser errichtet. |
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Zur Monatsmitte den Juni verzogen sich die dunklen Regenwolken und der Hochsommer legte nun richtig los. |
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Noch hielt sich die Zahl der Badegäste am Großstolpener See in Grenzen, doch eine kleine Hitzewelle um den 20.6. sorgte auch hier für regen Zulauf. |
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Rot war die Farbe des Juni. Blühende Mohnteppiche am Kalten Feld geben den Blick zum Stadtzentrum frei.. |
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Auch am Radweg bei Großstolpen dominierten die Mohnpflanzen. Immer wieder ein beeindruckender Anblick. |
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Sommeridyll am ehemaligen Bahnhof. |
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Die Landwirte fahren im Juni die erste Heuernte ein. |
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Und noch einmal roter Mohn. Ein kleines Band spannte sich im Juni vor unserem Ortsteil Michelwitz. |
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Die erste Hitzewelle des Jahres gab es vom 16. bis 21. Juni. Das Pegauer Bad war da gut besucht. Foto: M. Bierende |
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Ein Sommerblick über unseren Marktplatz darf nicht fehlen. |
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Im Juli färbt sich die Landschaft durch die reifenden Kornfelder vielfach gelb. |
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Wenn sie blühen, ist Sommer. |
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Auch der Sonnenhut entfaltet seine Blütenstände im Juni-Juli. |
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Sommer auf unserem Marktplatz. |
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Der Brunnen ist eine willkommene Erfrischung besonders für Kinder. |
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Mitte Juli beginnt die Getreideernte, hier bei Altengroitzsch. |
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Auch bei Pautzsch fahren die Erntekapitäne hinter einem Blühstreifen. |
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Auch das Stroh ist Ende Juli bereits gebündelt. |
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Familienausflug bei Nacht im Wetterstationsgarten. |
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Die erste Augusthälfte war von vielen Wolken dominiert. |
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Auch Wasser gab es Anfang August genügend, hier allerdings vom Marktbrunnen. |
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Der blaue Himmel begünstigt die optische Täuschung, sodass das Haus Markt 16 nun einen Turmaufbau hat. |
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Stroheinfahrt bei Audigast. Die Landwirte müssen schnell sein, bevor der nächste Schauer kommt. |
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Der Wein wächst durch die Feuchtigkeit recht gut, aber es fehlt ihm etwas die Sonne. |
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In der ersten Augusthälfte machte der Hochsommer Pause. |
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Mitte August lud der Hochsommer kurz zum baden ein, hier in Pegau. |
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Auch der Großstolpener See zeigte sich da gut besucht. |
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Das kurze Sommerintermezzo lockt auch zahlreiche Insekten zu den Blüten. |
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Auch dieser doch recht seltene Falter ließ sich blicken. |
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Sommeridylle in der Schnauderaue. |
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Doch schon am 22.August künden dunkle Wolken große Regenmengen an. |
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Innerhalb von 24 Stunden fielen in Groitzsch knapp 70 Liter Niederschlag. |
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Diese Schnecken störte das wenig bei der fetten Beute. |
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Im August domninierten viele Wolken das Wettergeschehen. Regen machte den Landwirten immer wieder Probleme bei der Ernteeinfahrt. |
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Zahlreiche teils länger anhaltende Regenfälle sorgten Ende August für leichtes Hochwasser der Schnauder. Diese trat zwischen der B176 und dem alten Bahndamm über die Ufer. |