Der Sommer 2022 in Bildern   


Anfang Juni leuchten die Mohnblumen an den Feldrändern wieder in herrlichem Rot, wie hier beim Blick Richtung Obertitz.
Mit Junibeginn ziehen noch einige Schauer übers Land. Am Pfingstmontag traf es dabei die Zuschauer des Pfingstsingens auf der Wiprechtsburg.
Doch zumeist dominierte im Juni blauer Himmel das Wettergeschehen.
Die Bauern konnten so ohne Druck ihre Heuernte einfahren.
Schönes Farbspiel zwischen den gelben Rosenstrauch und dem nur leicht bewölkten Himmel.
Allerdings steigt die Trockenheit zusehens. Diese Blume lässt sich dennoch nicht unterkriegen.
Die Regentrude - hier eine Plastik der Künstlerin Gabriele Messerschmidt - hat leider im Juni nicht viel vollbracht.
Das Getreide reift im Juni langsam heran. Doch auch hier würde etwas Regen den Pflanzen gut tun.
Regentropfen auf der Lilie. Nur selten gab es im Juni diesen Anblick.
Die Trockenheit nutzten die Landwirte, um das Heu einzufahren.
Oft gab es im Junu badetaugliche Temperaturen.
Der Großstolpener See zeigte sich meist gut besucht.
Anfang Juli ist das Getreide bereits reif.
Mitte Juli sind die meisten Felder abgeerntet und nur die Strohrollen noch da.
Am Umspannwerk blüht ein kleines Feld mit Sonnenblumen.
Sie dürfen natürlich nicht fehlen. Der Inbegriff des Sommers.
Im Pfarrholz blühen Anfang Juli auch die Türkenbundlilien.
Ein Schachbrettfalter teilt sich die Blüte mit einer Biene.
Der Supermond Mitte Juli über dem Kalten Feld.
In der Gegenrichtung bilden Cirruswolken einen spektakulären Nachthimmel über der Stadt.
Getreideernte bei Altengroitzsch.
Ein Igel im Kaktusbeet. Stacheln tut beides...

                    


Fotocopyright: Olaf Becher und Carmen Beyer  - www.groitzsch-wetter.de