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Anfang Juni leuchten die Mohnblumen an den Feldrändern wieder in herrlichem Rot, wie hier beim Blick Richtung Obertitz. |
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Mit Junibeginn ziehen noch einige Schauer übers Land. Am Pfingstmontag traf es dabei die Zuschauer des Pfingstsingens auf der Wiprechtsburg. |
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Doch zumeist dominierte im Juni blauer Himmel das Wettergeschehen. |
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Die Bauern konnten so ohne Druck ihre Heuernte einfahren. |
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Schönes Farbspiel zwischen den gelben Rosenstrauch und dem nur leicht bewölkten Himmel. |
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Allerdings steigt die Trockenheit zusehens. Diese Blume lässt sich dennoch nicht unterkriegen. |
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Die Regentrude - hier eine Plastik der Künstlerin Gabriele Messerschmidt - hat leider im Juni nicht viel vollbracht. |
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Das Getreide reift im Juni langsam heran. Doch auch hier würde etwas Regen den Pflanzen gut tun. |
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Regentropfen auf der Lilie. Nur selten gab es im Juni diesen Anblick. |
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Die Trockenheit nutzten die Landwirte, um das Heu einzufahren. |
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Oft gab es im Junu badetaugliche Temperaturen. |
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Der Großstolpener See zeigte sich meist gut besucht. |
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Anfang Juli ist das Getreide bereits reif. |
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Mitte Juli sind die meisten Felder abgeerntet und nur die Strohrollen noch da. |
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Am Umspannwerk blüht ein kleines Feld mit Sonnenblumen. |
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Sie dürfen natürlich nicht fehlen. Der Inbegriff des Sommers. |
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Im Pfarrholz blühen Anfang Juli auch die Türkenbundlilien. |
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Ein Schachbrettfalter teilt sich die Blüte mit einer Biene. |
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Der Supermond Mitte Juli über dem Kalten Feld. |
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In der Gegenrichtung bilden Cirruswolken einen spektakulären Nachthimmel über der Stadt. |
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Getreideernte bei Altengroitzsch. |
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Ein Igel im Kaktusbeet. Stacheln tut beides... |