Der Sommer 2023 in Bildern   


Anfang Juni lockte das Wetter bereits die Badegäste an den Großstolpener See.
Während der Raps zum Sommerbeginn schon verblüht ist, leuchtet der rote Mohn.
Mitte Juni braucht das Getreide trotz viel Sonnenschein noch etwas zur Reife.
Eine riesige Pusteblume am Wegesrand. Der noch seltene Große Bocksbart.
Gedränge in den Wickenblüten. Holzbiene und Wespe suchen nach Nektar.
Der Groitzscher Markt im Sommerlook.
Der Juni zeigte sich sommerlich. Da strahlen auch die Sonnenblumen.
Besonders in der 2. Junihälfte gab es einige kräftige Gewittergüsse.
Anfang Juli ist das Korn auf den Feldern reif.
Überall wird nun die Ernte eingefahren.
Mitte Juli ein häufiges Bild. Die gepressten Strohballen liegen zum Abtransport auf den Feldern bereit.
Eine Roseblüte hat Besuch von einem Rosenkäfer. Sein Panzer schillert in der Sonne golden bis grünlich.
Bei der Hitze im Juli kann man sich nur mit einem Eis abkühlen, oder...
... man sucht Abkühlung im Wasser, wie hier am Großstolpener See.
Der Sommerflieder im Wetterstationsgarten ist vor allem bei den Schmetterlingen wie dem Tagpfauenauge beliebt.
Ein kurzer Schauer am Abend verbunden mit den letzten Sonnenstrahlen des Tages zauberten am 19.Juli diesen Regenbogen neben unseren Wasserturm.
Am Abend des 24. Juni zieht ein Gewitter auf. Die Vorboten sind stürmischer Wind und eine Kohlestaubwolke aus dem nahen Tagebau Profen.    Foto: Christian Kaden.
Da braut sich was zusammen. Mehrere Gewitter sorgten im letzten Juli-Drittel für reichlich nass von oben.
Unser Wasserturm stand auch Ende Juli erneut im Focus von Himmelsphänomenen. Mehrmals zeigte sich ein schöner Regenbogen und...
... auch der Supermond positionierte sich am 30. Juli direkt über dem Groitzscher Wahrzeichen. Dabei ist der Erdtrabant in seiner elliptischen Bahn der Erde am nächsten.
Anfang August türmten sich oft Gewitterwolken über unserer Stadt auf.
Neben dem Wasser vom Springbrunnen gab es im August oft Nasses von oben.
Das feucht-warme Wetter ließ die Pflanzen und Früchte sprießen.
Auch die Weinreben fühlten sich beim Augustwetter sichtbar wohl.
Das sah am 25. August schon gefährlich aus, doch es war nur ein kurzer Schauer mit stürmischen Böen. Das Gewitter zog nördlicher durch.
Trotzdem fielen einige Bäume und Äste dem starken Wind zum Opfer, wie hier in der verlängerten Wiesengasse.

                    


Fotocopyright: Olaf Becher und Carmen Beyer  - www.groitzsch-wetter.de