Das Jahr 2023                   Hobbywetterstation Groitzsch
So sah das Jahr 2023 in Bezug auf Temperatur, Niederschlag und Sonnenschein aus.
Die Abweichungen beziehen sich  auf die vom Deutschen Wetterdienst ermittelten Durchschnittswerte
(langjähriges Mittel) aus den Jahren 1991 bis 2020. 
2023   Temperatur in °C                      
      Durch Ab- Nieder- Ab-   Sonnenzeit            
Monat min max schnitt weichung schlag weichung Regentage in h sehr kalte T. Eistage Frosttage Sommertage Hitzetage Gewitter
Januar -6,6 15,8 4,4 3,0 35,4 -3,9 19 26,0 0 1 11 0 0 0
Februar -8,5 13,8 3,7 1,6 37,8 6,4 14 57,5 0 1 13 0 0 1
März -6,3 19,1 6,5 1,2 63,0 20,5 21 79,5 0 0 7 0 0 1
April -1,6 23,5 8,3 -1,7 68,4 34,1 16 103,5 0 0 5 0 0 2
Mai 1,7 28,1 13,9 -0,3 13,6 -46,5 8 193,5 0 0 0 3 0 0
Juni 5,6 32,4 19,2 1,6 59,6 -1,8 12 212,5 0 0 0 10 4 7
Juli 10,1 36,8 20,5 0,9 63,6 -14,2 15 176,5 0 0 0 21 5 5
August 9,7 34,1 19,8 0,5 92,6 30,9 14 111,5 0 0 0 16 5 5
September 5,5 31,4 18,2 3,4 16,4 -38,4 4 165,5 0 0 0 19 6 1
Oktober -1,2 27,5 13,2 3,1 84,2 41,5 18 87,5 0 0 1 4 0 0
November -4,6 15,6 6,5 1,2 70,2 24,3 20 34,5 0 0 5 0 0 0
Dezember -5,2 12,9 4,8 2,5 95,4 51,3 20 25,5 0 4 7 0 0 0
Gesamt:     11,6 1,4 700,2 104,2 181 1273,5 0 6 49 73 20 22
Höchtstemperatur: 36,8 °C 15.07.23  
max. Tagesschnitt: 26,3 °C 15.07.23  
Tiefsttemperatur: -8,5 °C 08.02.23  
min. Tagesschnitt: -5,0 °C 07.02.23  
max.Tag-Regenmenge: 31,4 Liter 23.12.23  
max.Tag-Schneemenge: 10 cm 18.01.23  
höchste Schneedecke: 10 cm 18.01.23  
max. Luftdruck: 1043,9 hpa 07.02.23  
min. Luftdruck: 978,7 hpa 05.11.23  
max. Windgeschw.: 20,6 km/h 13.03.23  
max. Wind-Böe: 51,5 km/h 23.06.23  
Hinweis: Die Sonnenscheinstunden lassen sich aufgrund der umstehenden Bebauung vor allem in den Herbst- und Wintermonaten durch die
tiefer stehende Sonne nicht korrekt ermitteln!!
Die Monatsbilanzen im Kurztext:
 
Januar:  Das Wetter zeigte sich zweigeteilt. Die erste Monatshälfte blieb fast frühlingshaft mild und in der zweiten Hälfte versuchte der Winter
wieder Fuß zu fassen mit einigen Frostnächten, Schneefall und Glätte. Dazu blies im Januar der Wind oft recht ordentlich. Der 
Monatsschnitt lag bei 4,4°C und damit um 3,0 Grad über dem aktuell gültigen Mittel. Gegenüber der Vergleichsperiode 1961-90 
betrug die Abweichug sogar 4,0 Grad. Niederschlag fiel oft nur in geringen Mengen & 5 Tage als Schnee. Dabei konnte sich an 7 Tagen
eine bis zu 10cm hohe Schneedecke bilden. Bei 35,4 l/qm fehlten knapp 4 Liter zum Soll (90%). Es gab dazu 1 Eis- und 11 Frosttage.
Februar: Der Monat präsentierte einen Mix aus winterlichen Zügen und einigen vorfrühlingshaften Phasen. So wechselnden sich frostige Nächte und
herliche Raureiflandschaften mit sonnigen Phasen, Temperaturen über 10 Grad sowie regnerischen Tagen ab. Auch der Wind mischte
mehrmals ordentlich mit, ohne jedoch größeres Unwetterpotential. Die Durchschnittstemperartur lag bei 3,7°C und damit um 1,6 Grad
über dem gültigen langjährigen Mittel. Verglichen mit der Periode 1961-90 betrug die positive Abweichung sogar 3,1 Grad. Der
Niederschlag verteilte sich gleichmäßig über den Monat und summierte sich auf 37,8 l/qm (+ 6,4 l/qm - 120%). Es wurden 
14 Niederschlagstage (davon 4 mit Schnee), 1 Gewitter, 13 Frost- und ein Eistag registriert.
Winter: Der Winter startete im Dezember gleich richtig durch, doch nach 3 Wochen Schnee und Frost  sorgte sehr milde Luft für grüne 
Weihnachten und den mildesten Jahreswechsel seit Aufzeichnungsbeginn. Auch im Januar und Februar wurde der Winter in seinen 
Bemühungen immer wieder durch milde Phasen unterbrochen. So endet die kühle Jahreszeit mit einem Temperaturschnitt von 3,3°C
und damit um 1,4 Grad zu mild (+ 3,1 Grad gegenüber der alten Referenzperiode). Die Niederschlagsmenge zeigte sich dagegen recht
ausgeglichen. 53 Niederschlagstage, davon 15 mit Schneefall erbrachten 119,2 l/qm (+4,4 l/qm). An 21 Tagen lag eine Schneedecke mit
bis zu 12 cm. Dazu gab es 10 Eistage und 36 Frosttage.
März: Besser hätte der März den April nicht spielen können. Im Kampf um die Vorherrschaft wechselten sich leicht winterliche Phasen mit
frühlingshaftem Wetter ab. Das Auf und Ab der Temperaturen war oft mit Niederschlägen begleitet,  wenn auch nur mit geringen
Tagesmengen. Die Durchschnittstemperatur blieb mit 6,5°C dennoch um 1,2 Grad über dem langjährigen Mittelwert. (+2,4 Grad zur alten 
Periode). An 21 Tagen fielen insgesamt 63,0 l/qm Niederschlag, an 6 Tagen sogar mit Schnee. Eine dünne Schneedecke von je 4cm
bestand an 2 Tagen. Somit erbrachte der März ein Niederschlagsplus von 20,5 l/qm. (148%) Die Grünlandtemperatursumme von 200 
wurde am 13.3. erreicht. Die Station registrierte 7 Frosttage sowie 14 kalte, 2 warme Tage und ein Gewitter.
April: Ein typischer April mit äußerst wechselhaftem, regnerischem und oft kühlem Wetter. Nur 2x kletterte das Quecksilber  über 20 Grad.
Nach 2021 und 2022 endet dieser April nun bereits das dritte Jahr in Folge gegenüber der derzeit gültigen Referenzperiode (1991-2020) 
zu kalt. Die Durchschnittstemperatur für den Monat lag bei 8,3°C, was eine negative Abweichung von 1,7 Grad bedeutete. Im Vergleich
mit der alten Periode lag der April dagegen im Soll. An Niederschlag bescherte uns der April gleich die doppelte Menge, der sonst
üblichen 34 l/qm. Die Natur freut es, wenngleich das Defizit der letzten Jahre noch längst nicht ausgeglichen ist. Ansonsten gab es
noch 2 Gewitter, 5 Frost-, 8 kalte und 3 warme Tage zu vermelden.
Mai: Der Wonnemonat kam zwar überaus sonnig, aber dennoch durch die frischen Nächte leicht unterkühlt daher. Nur 3 Mal kletterte das
Quecksilber über die 25 Grad-Marke. Die Eisheiligen blieben dagegen äußerst harmlos. Mit einem Monatsschnitt von 13,9°C war der
Mai um 0,3 Grad zu kühl (+0,7 Grad gegemüber der alten Referenzperiode). Allerdings fehlte es dem Monat deutlich an Niederschlag.
Lediglich 13,6 l/qm landeten an 8 Tagen im Messbehälter, ein Minus von satten 46,5 l/qm. Die Statistik zählte außerdem 22 warme
und 3 Sommertage. 
Frühling: In den ersten beiden Monaten zeigte sich der Frühling eher von seiner durchwachsenen und feuchten Seite. Auch die Temperaturen
lagen oft im kühleren Niveau. Zwar kamen dann im Mai mit viel Sonnenschein die Wärmewerte etwas in Schwung, ohne aber
größere Ausreißer nach oben. Nur 3 Sommertage mit einer Höchsttemperatur von 28 Grad - dass hatten wir schon anders erlebt.
Im Durchschnitt lag der Monat bei 9,6°C und damit fast im Soll (-0,2 Grad). Leider kam im Mai die Niederschlagsquote ins Stocken, 
sodass vom satten Plus der Vormonate nicht mehr viel übrig blieb. Registriert wurden 147,0 l/qm Niederschlag, davon noch 6 Tage 
mit Schneefall und nur 3 Gewitter. Daraus ergibt sich noch ein leichter Überschuss von 10,1 l/qm. Dazu 12 Frost- und 3 Sommertage.
Juni: Der Juni präsentierte sich als echter Sommermonat. 18 Sommertage über 25 °C und 4 Hitzetage über 30 °C belegen dies eindeutig.
Die ganz heißen Tage blieben aber aus und vor allem in den ersten beiden Dritteln zeigte sich der Monat auch deutlich zu trocken.
Erst an den letzten 10 Tagen sorgten Schauer und Gewitter für Entspannung in der Natur. Mit einem Schnitt von 19,2°C war der Juni
gegenüber der Langzeitperiode um 1,6 Grad zu warm (+2,8 Grad ggü. der alten Periode). Beim Niederschlag wurde das Soll erst am 
letzten Tag fast erreicht. Bei 59,6 l/qm fehlen lediglich 1,8 Liter (97%). Unsere Nachbarstadt Pegau wurde hier von Petrus deutlich
bevorteilt. 81,5 l/qm bedeuten 22 Liter mehr als in Groitzsch. Selten sind auch die 7 registrierten Gewitter in einem Monat.
Juli: Der Sommer zeigte sich in den ersten drei Wochen von seiner heißen Seite. Fast täglich lagen die Temperaturen über 25 °C, an 
5 Tagen sogar über 30 Grad. Der Spitzenwert wurde am 15. mit 36,8 °C registriert. Regen war in dieser Zeit Mangelware, sodass
eine hohe Waldbrandgefahr bestand und auch Felder ein Raub der Flammen wurden. In der letzten Woche machte der Sommer
aber eine Pause. Bei nun moderaten Temperaturen kam es oft zu Schauern und Gewittern. Schöner Nebeneffekt waren mehrere 
kräftige Regenbögen. Zudem spielte den ganzen Monat der Wind teils ordentlich mit. Der Temperaturschnitt lag bei 20,5°C und
damit um 0,9 Grad über dem gültigen vieljährigen Mittel. Gegenüber der alten Periode (1961-90) war der Monat sogar um 2,5 Grad
zu warm. Im letzten Drittel holte die bis dahin geringe Niederschlagsmenge noch mächtig auf, sodass der Wert auf 63,6 l/qm stieg.
Zum Soll fehlten aber immer noch 14,2 l/qm.
August: Die erste Monatsdekade legte der Sommer eine kleine Pause ein. Moderate Temperaturen, Wind und reichlich Regen sorgten
nach den heißen Julitagen für eine Verschnaufpause, allerdings zum Leidwesen der Urlauber und Sonnenanbeter. Danach setzte
die heiße Jahreszeit zum Endspurt an. 16 Sommer- und nochmal 5 Hitzetage sowie 2 Tropennächte ließen uns wieder schwitzen.
In der letzten Woche ging dem Sommer dann etwas die Puste aus. Im Schnitt lag die Augusttemperatur bei 19,8 C° und damit  
0,5 Grad über dem langjährigen Mittel. (+2,2 Grad zur alten Referenzperiode) Die Niederschlagsmenge erreichte einen Wert von
92,6 l/qm, was ein Plus von 30,9 l/qm (150%) ergibt. Dazu gab es 5 Gewitter.
Sommer: Während der Sommer sich im Juni und Juli zumeist von seiner heißen Seite zeigte, kam der August dreigeteilt daher, denn am
Beginn und am Ende legte er je eine Pause ein. Dennoch kamen 55 Sommer- (>25°C) und 14 Hitzetage (>30°C) zusammen. Nur
zweimal kletterte das Quecksilber über die 35 Grad-Marke, wobei der 15.Juli mit 36,8°C der heißeste Tag des Jahres wurde. Auch
drei Tropennächte sind zu erwähnen. Die durchschnittliche Sommertemperatur lag bei 19,8°C. Somit zeigte sich die Jahreszeit
um 1,0 Grad zu warm. Niederschlag gab es zwar genügend, doch war dieser zu ungleichmäßig auf die Monate verteilt, sodass
es mehrmals zu Trockenheit mit hoher Wald- und Feldbrandgefahr kam. Insgesamt fielen im Sommer 215,8 l/qm Regen und damit
29,7 l/qm mehr als der gültige Periodendurchschnitt. Die 17 Gewitter waren ebenfalls ein bemerkenswerter Aspekt. 
September: Obwohl meteorologisch schon ein Herbstmonat, ging der Sommer fast den gesamten September über in die Verlängerung. 
Die ermittelten 19 Sommer- und 6 Hitzetage übertrafen sogar den Augustwert, ebenso die Sonnenscheindauer. Lediglich die Nächte
zeigten sich nun deutlich kühler. Mit 18,2 °C lag der Monat im langjährigen Mittel um 3,4 Grad über dem derzeit gültigen Soll. 
Gegenüber der alten Periode von 1961-90 betrug die Abweichung sogar 4,0 Grad. Niederschlag gab es dagegen nur selten.
Lediglich an 4 Tagen regnete es inklusive einem Gewitter, was zusammen 16,4 l/qm erbrachte. Zum gültigen Richtwert fehlten da  
38,4 l/qm. Laut dem deutschen Wetterdienst war es deutschlandweit der wärmste September und der zweit sonnigste seit 
Messbeginn.
Oktober: Nach sommerlichem Start setzte sich recht schnell herbstliches Wetter durch, wenngleich die Temperaturen fast den ganzen
Monat über dem Durchschnitt blieben. Dafür gab es reichlich Regen und eine Frostnacht reichte, um die Färbung der Natur zu
beschleunigen. Mit einem Monatswert von 13,2 °C war der Oktober wie schon im vergangenen Jahr um 3,1 Grad zu mild (+3,5 Grad
zur alten Periode) und mit 84,2 l/qm Regen gab es fast das Doppelte der üblichen Regenmenge zu verzeichnen. An klimatologschen 
Kenntagen ermittelten wir noch 4 Sommer- und 13 warme Tage, sowie 1 Frosttag.
November: Die ersten beiden Monatsdrittel gestalteten sich überaus herbstlich, aber deutlich zu mild. Die letzten 7 Tage streckte dagegen der
Winter seine Fühler aus mit Frost und etwas Schnee. So endete der Monat mit einem Durchschnittswert von 6,5°C um 1,2 Grad zu 
mild. Gegenüber der alten Periode betrug die Abweichung sogar 2,2 Grad. Niederschlag fiel erst in der zweiten Hälfe häufiger. An
20 Tagen registrierte die Station 70,2 l/qm (+24,3 l), davon 5 Tage mit Schnee bzw. Schneeregen. Dabei konnte sich an 3 Tagen
eine bis zu 3 cm hohe Schneedecke ausbilden. Es gab 5 Frosttage zu erwähnen.
Herbst: Nach einem fast noch sommerlichen September legte der Herbst erst im Oktober richtig los und Ende November regierte bereits der
Winter. So konnten noch 6 Hitze- und 23 Sommertage sowie 6 Frost- und 5 Schneetage (3 Tage mit Schneedecke bis 3cm) 
verzeichnet werden. Die Temperaturspanne reichte da von 31,4°C bis zu -4,6°C. Im Durchschnitt endete der Herbst mit einer 
Temperatur von 12,6°C und damit um 2,6 Grad zu mild (+3,2 Grad zur alten Periode). Niederschlag gab es dagegen genügend.
Den trockenen September gleichen die Folgemonate locker aus, sodass am Ende 170,8 l/qm zu Buche schlagen und damit 
27,8 l/qm mehr als üblich. Dazu zählten auch 1 Gewitter und 5 Tage mit Schneefall. Laut Deutschem Wetterdienst war es der
zweitwärmste Herbst seit Aufzeichnungsbeginn.
Dezember: Gleich zu Beginn zeigte sich der Winter mit Frost und Schnee bis zu 10cm. Doch schon nach der ersten Woche stellte sich die
Wetterlage auf herbstliches und oft mildes Schmuddelwetter mit viel Wind und Regen um, sodass zu Weihnachten statt Schnee
eine mittlere Hochwasserwelle durch die Region floss. Nach einem anfänglich zu kühlen Start endete der Monat mit einer
Durchschnittstemperatur von 4,8°C und damit um 2,5 Grad wärmer als das derzeit gültige Mittel. Die Abweichung zur alten
Periode betrug sogar 3,6 Grad. Die Niederschlagsquote lag bei 95,4 l/qm. Dies ist mehr als die doppelte Monatsmenge (216%).
Es gab 20 Tage mit Niederschlag, davon 5 mit Schnee. Dazu 4 Eis- und 7 Frosttage. 
Das Jahr 2023 war laut Deutschem Wetterdienst mit einem Temperaturschnitt von 10,6°C das bisher wärmste gemessene Jahr.  
Bezogen auf den Niederschlag registrierte der DWD für Deutschland rund 958 Liter pro Quadratmeter (l/m²) im Mittel. 
Gleichzeitig war es ein sehr sonnenscheinreiches Jahr.
Das Jahr 2023 endete in Groitzsch mit einer Durchschnittstemperatur von 11,6°C, die gegenüber dem 
Normalwert (1991-2020) um 1,4K deutlich zu mild  ausfällt. Gegenüber der Referenzperiode von 1961-1990 beträgt die Abweichung sogar +2,6 Grad.
Nur der April zeigten sich nach der neuen Referenzperiode kühler als Normal. Auch der Mai lag nur minimal darunter.
Der Februar war mit einer Durchschnittstemperatur von 3,7 °C der kälteste Monat.
Am wärmsten war der Juli mit einem Schnitt von 20,5 °C.
Als heißester Tag des Jahres ging der 15. Juli mit einem Tagesschnitt von 26,3°C hervor.
Der Tageshöchstwert wurde am ebenfalls 15. Juli mit 36,8°C gemessen.
Den Tagestiefstwert gab es am 8. Februar mit -8,5°C. 
Als kältesten Tag hebt die Statistik den 07.02. mit einem Tagesschnitt von -5,0°C hervor.
2023 fielen insgesamt 700,2 l/qm Niederschlag an 181 Tagen. Das waren 118 % des langjährigen Mittels (+104,2 l/qm).
Der Dezember mit 95,4 l/qm war der nasseste Monat. Im Mai gab es dagegen nur 13,6 l/qm Niederschlag.
Schnee fiel insgesamt an 25 Tagen. An 18 Tagen lag Schnee. Die höchste Schneedecke wurde am 18.01. und 3.12. mit jeweils 10 cm registriert.
Die höchste Tagesschneemenge gab es ebenfalls am 18. Januar mit 10 cm.
Mit 31,4 l/qm avancierte der 23. Dezember zum feuchtesten Tag 2023.
Gewitter grollten insgesamt 22 über uns hinweg.
Die Hauptwindrichtung kam aus W-SW
Größere Unwettererscheinungen gab es 2023 im Groitzscher Einzugsgebiet nicht zu vermelden.