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Ein zarter weißer Schneeteppich breitete sich Ende November für wenige Stunden in Groitzsch aus. |
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Nur kurz konnte sich die dünnen Schneedecke halten, ehe sich alles wieder in Wasser verwandelte. |
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Der Weihnachtsmarkt am 1.Dezemberwochenende ging mild über die Bühne. Der Glühwein fand trotzdem seine Abnehmer. |
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Einen winterlichen Eindruck gab es zum Weihnachtsmarkt dennoch, wenngleich nur als Teil des Bühnenbildes. |
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Vielmehr dominierten die schnell ziehenden Wolken die ersten Dezemberwochen, wie hier am Pegauer Bahnhof. |
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Trotz der milden Temperaturen halten die winterharten Kakteen Winterruhe. Sie tanken Kraft für die nächste Blüte. |
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Ein Weihnachtsfoto. Zu den Feiertagen blühen bereits die Winterlinge und Insekten schwirren umher. |
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Die Piepmätze brauchen sich im Dezember keine großen Sorgen zu machen. Die Meise tummelt sich im Geäst. |
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Viele Bäume zeigen bereits zum Jahresausklang erste Knospen. Die Natur ist irritiert. |
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Der Spaziergang auf dem Burggelände erinnert zu Weihnachten eher an Frühling, statt an Winter. |
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Ab dem 4.Januar kam doch der Winter. Leichter Frost und etwas Schneefall zuckern die Stadt. |
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Langsam fahren war angesagt, wie hier am Stadthaus. Doch schon bald machte Salz des Winterdienstes alles wieder frei. |
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Nur schwerfällig dreht sich das Mühlenrad. Ein dicker Eispanzer hat sich an ihm gebildet. |
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Ein schöner Farbkontrast am Mühlgraben. Frau Holle hatte mit uns doch ein einsehen. |
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Schnee sollte für diese Jung-Rinder in der Elsteraue kein Problem sein. Futter wird ja geliefert. |
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Nicht nur farblich ein schöner Blick über die Feldflur bei Pautzsch. Nur wenig Schnee bedeckt die Äcker. |
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Die Christrose im Garten der Wetterstation zeigt im Sonnenlicht umgeben von letzten Schneeresten ihre schöne Blüte. |
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Auf den Feldern bei Gatzen hält sich der Schnee etwas länger. Ein Blick entlang des Feldweges Richtung Löbnitz-Bennewitz. |
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Am Morgen des 23.1. gibt es nochmal Schneenachschub, sodass auch der traditionelle Schneemann für kurze Zeit zum Leben erweckt werden konnte. |
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Winterimpression vom Großstolpener See. Der Strand und die gefrorene Wasserfläche zeigen sich schön weiß bei blauem Himmel. |
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Trotz einer Woche Dauerfrost ist das Betreten der Eisfläche am Großstolpener See gefährlich. |
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Ganz in Seenähe haben sich Nilgänse niedergelassen und suchen auf dem verschneiten Feld nach Futter. |
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Mit Beginn des Februars öffnen die Frühlingsboten ihre Blüten, wie hier die Irise und Krokusse. |
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Selbst die ersten Bienen summen bereits umher und sammeln den Nektar der Krokusse. |
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Entgegen ihrem Namen erwachen auch die Märzenbecher im Garten der Wetterstation bereits Anfang Februar. |
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Die ersten Schneeglöckchen zeigten sich bereits Anfang Januar. Nun öffnen sie auch ihre Blütenstände. |