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Anfang Dezember zaubert leichter Frost schöne Raureifmotive auf die Pflanzen, wie hier auf die Blätter einer Efeuranke. |
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Aber auch die verblüten Gartenblumen kommen mit dem weißen Schmuck nochmals zur Geltung. |
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Im Schatten hält sich der Reif sogar den ganzen Tag. |
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Und am späten Nachmittag konnte man schöne Sonnenuntergänge bestaunen. |
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Einige klare Nächte boten auch wieder Blicke für Himmelsschauspiele. Hier zeigt sich eine Halo-Erscheinung (Hof um den Mond) um unseren Erdtrabanten. |
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Anfang Dezember leuchtete die Venus als Abendstern besonders hell und steht hier genau unter der Mondsichel neben unserem Stadtturm. |
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Am Morgen geht die Sonne Anfang Dezember besonders farbenprächtig auf. |
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Nicht minder spektakulär zeigt sie ihren Untergang am Abend an. |
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Schnee ist im Dezember Fehlanzeige. So muss ein kleiner Wicht aus Styropor im Raureif für die Wintergalerie posieren. |
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Nahaufnahme der besonderen Art. Schön recken sich die Eiskristalle vom Reif in die Höhe. |
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Die Silvesternacht war im Glitzer der Feuerwerke klar und frostig. |
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Nächtlich winterliches Flair am beleuchteten Wasserturm. |
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Eine kurze Schneephase gleich zu Beginn des Januar verzaubert die Natur. |
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Die Mühlstraße im Schnee. Ein schöner aber seltener Anblick. |
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Pflanzen wie dieses Stiefmütterchen trotzen der dünnen Schneedecke. |
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Auch ein Kaktus fühlt sich wohl, wenn er winterhart ist. |
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Leicht verschneit zeigt sich der Ortseingang an der Wiprechtsburg. |
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Die sanierte Marienbrücke im winterlichen Kleid. |
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Anfang Januar ist der Michelwitzer Dorfteich zugefroren und die Straßen ringsum verschneit. |
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Abendlicher Blick über den Marktplatz zu Januarbeginn. Noch leuchtet der Weihnachtsbaum. |
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Die Schwennigke ist im Januar zwar oft zugefroren, doch zum Betreten der Eisfläche reicht es nicht. |
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Schöne Winterstimmung an der alten Eiche im Ortsteil Wischstauden in der Dreilindenberg Straße. |
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Die Schilfwiesen bei Cöllnitz geben auch im Winter ein schönes Bild ab. |
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Nebelstimmung am Wasserturm. |
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Das alte Rittergut in Wischstauden trägt ebenfalls weiß. |
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Frostige Temperaturen haben das Mühlenrad dick vereisen lassen. |
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Bei Dauerfrost dreht sich hier nichts mehr am Mühlgraben. |
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Eine Kohlmeise läßt es sich am Futterhaus gut gehen. Füttern ist jetzt wichtig. |
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Winterstimmung im Ortsteil Großstolpen. Mit Schnee kommt das Fachwerk ebenfalls zur Geltung. |
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Auch das Groitzscher Hügelland präsentiert sich unter einer Schneedecke. Blick vom Geyersberg. |
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Nur wenige Wasserflächen sind noch offen. Wie hier an der Schnauder wartet ein Silberreiher auf Fischbeute. |
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Dagegen wagen sich die ersten Schlittschuhläufer auf die Eisflächen. Vor allem am Großstolpener See drehen sie ihre Runden. |
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Die Waldohreule versucht ein paar wärmende Sonnenstrahlen zu erhaschen. |
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Die ersten Frühblüher trotzen Schnee und Kälte. Winterlinge am Burgberg. |
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Selten strahlte der Himmel so blau. Zwei Dohlen haben es sich auf der Wetterfahne des Stadtturmes gemütlich gemacht. |
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Oft überwog in der 2. Januarhälfte aber der Nebel. Mit Frost zaubert er schöne Reifmotive in die Landschaft. |
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Reifbehangene Kopfweiden im Nebel der Schnauderaue. |
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Wo ist unser Wasserturm hin? Der Nebel ließ ihn fast verschwinden. |
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Die Nebelsuppe waberte auch durchs Stadtzentrum. |
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Schöne Reifbildung auf den Marktplatzlinden. |
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Auch der Marktplatz war am 22.1. in Nebelschwaden gehüllt. |
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Reifbehangene Bäume mit Blick zur Marktnordseite. |
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Durch den kalten Januar zeigen sich auch die Frühblüher wie diese Schneeglöckchen erst Mitte Februar. |
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Noch später entfalten diesmal die Krokusse ihren Blütenstand. Sie sind erst ab Ende Februar zu bewundern. |