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Der erste Schnee des Winters fiel am 3. Dezember und zuckerte den vorweihnachtlichen Marktplatz. |
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Nicht im Erzgebirge, sondern auf unserem Marktplatz am Weißen Roß findet man diesen Schwippbogen. |
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Da freut sich aber einer über den neuerlichen Schneefall vom 10. Dezember. |
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Im Schneetreiben streikte sogar die Eisenbahn des Weihnachtsmarktes. |
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Der Schnee sogte für eine tolle Atmosphäre auf dem Weihnachtsmarkt. Da stand Glühwein hoch im Kurs. |
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Die Groitzscher Spielleute führen den Fackelumzug des Weihnachtsmarktes im dichten Schneefall durch die Stadt. |
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Ein tolles Winterabend-Motiv am Marktplatz ist dieser Blick hinüber zum Gebäudeensemble mit der Apotheke. |
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Schön beleuchtet und im Schneetreiben ist natürlich auch unser Wasserturm wieder ein Hingucker. |
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Die Silvesternacht zeigte sich dagegen schneefrei und relativ mild. Ideal für das Feuerwerk zum Jahreswechsel. |
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Anfang Januar erwacht bereits die Natur. Frühlingshafte Temperaturen lassen an der Weide schon die Knospen sprießen. |
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Nur selten kann sich zu Januarbeginn die Sonne gegen die vielen Wolken in Szene setzen. |
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Auch Frühblüher wie diese Schneeglöckchen am Brühlberg schieben sich an den ersten Tagen des neuen Jahres aus dem Boden. |
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Auch am Burgberg blüht es in der ersten Januarwoche bereits. Einige Winterlinge haben ihre Schönheit schon entfaltet. |
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Noch eine Schönheit zeigt sich weiter oben. Dieser Specht genießt den milden Jahresstart in den Baumwipfeln. |
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Die Amsel hat Erfolg bei der Futtersuche. |
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Und die Grünfinken ruhen sich in der Baumkrone aus. |
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Mitte Januar zeigt die Haselnuss schon volle Blütenstände. Allergiker sollten bereits vorsichtig sein. |
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Frost gibt es im Januar nur in wenigen Nächten und dann nur leicht unter Null. Der zugerforene Teich ist da eine Seltenheit. |
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Orkantief Friederike fegte am 18.1. über uns hinweg. Zahlreiche Gewächshäuser in den Gartenanlagen hielten ihr nicht Stand. |
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Auf dem Gelände der Wiprechtsburg warf der Sturm diese Kastanie um. Das Umfeld blieb zum Glück heil. |
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Auch am alten Bad stürzten einige Bäume um. |
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Wie hier am Markt gab es einige Schäden an den Hausdächern. |
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In Hohendorf drückte der Sturm den Giebel dieser Scheune ein. |
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Einen Schaden am Dach gab es auch an der Auligker Kirche. |
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Zahlreiche Bäume fielen auch in Wischstauden um. Dieser beschädigte das Dach eines Wohnhauses. |
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Am kleinen Wasser im Groitzscher Pfarrholz hielten ebenfalls einige Bäume dem heftigen Sturm nicht Stand. |
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Am 21. gab es wieder einmal etwas Schnee. Doch die weiße Pracht war nur minimal und am Nachmittag bereits weggetaut. |
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Die Krokusse schieben sich bereits in der 3. Januarwoche ans Licht und deuten mit etwas Schnee ihre Farbenpracht an. |
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Anfang des Monats Februar gab ein fast klarer Nachthimmel den Blick auf den Supermond frei. |
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Mit etwas Glück gelang da auch der ganz besondere Schnappschuß. Kai Rausch drückte im richtigen Moment den Auslöser. |
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Der Winter meldete sich mit Februarbeginn zurück. |
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Blick über die leicht gezuckerten Groitzscher Dächer. |
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Die Schneeglöckchen machen nun ihrem Namen alle Ehre. |
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Schöner Farbkontrast der Krokusse. |
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Trotz kühlen Temperaturen sind die Meisen schon ganz fidel. |
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Kein Schnee, nur das Konfetti beim Faschingsumzug. |
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Vor dem eisigen Wind geschützt, läß es sich das Rotkehlchen im Futterhaus am Weinberg gut gehen. |
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Auch dieser kleine Freund bevorzugt die Südhanglage und den Sonnenschein bei Dauerfrost. |
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Die Waldohreule tankt im Tannengrün der Sebastianstraße die Wärme der Sonne. Leider fallen immer mehr Bäume dieser Art der Kettensäge zum Opfer. |
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Ende Februar kann endlich wieder Schlittschuh auf der Schwennigke gefahren werden. Etwa 20cm beträgt die Eisschicht. |