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Winter war im Dezember 2020 Fehlanzeige. Dafür konnte man jedoch einige schöne Himmelsfärbungen bewundern. |
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Dieses farbenprächtige Morgenrot hinter unserem Wasserturm fing im Dezember Familie Urban ein. |
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Auch im Dezember gehen Abgehärtete noch im Großstolpener See schwimmen... Foto: Familie Urban |
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.. während am Rundwanderweg um den See bereits Weihnachtsstimmung herrscht. Mehrere Nadelbäume sind liebevoll geschmückt. |
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Kein Weihnachtsmarkt und kein Schnee im Dezember 2020 auf dem Groitzscher Marktplatz. |
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Wenigstens sorgt die schöne Beleuchtung für etwas Weihnachtsfeeling, denn das Wetter gibt sich wenig winterlich. |
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Nach 2 Jahren gab es am 3. Januar endlich wieder Schnee. |
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Knapp 4 cm zuckerten die Straßen, wie hier am Stadtturm. |
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Ein bekanntes Motiv, diesmal im Winterkleid. |
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Ein kleiner Schneemann entstand am Springbrunnen am Markt. |
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Winteridylle am Weißen Roß... |
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... und am Schwennigkensteg mit dem Pegauer Fußweg. |
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Sogar zum Schlittenfahren reichten die 4 cm Schnee, hier im Burgkessel. |
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Die Bäume auf dem Burgberg boten einen tollen Anblick. |
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Wintermärchen in Groitzsch - zumindest läßt es das Schild vermuten. |
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Schneemann Olaf und Schneeeule Flöckchen fühlen sich endlich richtig wohl. |
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Am 9.1. gab es erneut 4cm Schneenachschub. Diese Kakteen stört das jedoch nicht. |
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Zum 2. Mal präsentiert sich die Frauenkirche dieses Jahr in weiß. Immer wieder ein schöner Anblick. |
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Die Schwennigke ist am 10.1. nur leicht gefroren. |
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Schöner Farbkontrast an der Anglerinsel. |
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Der Wald könnte noch etwas Schnee vertragen. Die Hauptwege sind am 10.1. noch recht matschig. |
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Auch der Schnee am oberen Teil der Rodelbahn ist schon wieder abgerodelt. Einige Kinder nutzen die letzten Reste. Ob es noch einmal Nachschlag von Frau Holle gibt? |
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Zackelschafe halten im Winter einiges aus. |
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Die Wolkenfabrik läuft auf Hochtouren. |
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Immer wieder gibt es im Januar Schneenachschub. Am 24.1. erreichte die Schneedecke sogar 7cm. |
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Da schmückt sich auch der Feuerdorn mit einer dicken Haube aus Schnee. Ein toller Farbkontrast. |
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Unser Wahrzeichen mit einem leichten Zuckerguss. |
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Die Oberschule im weißen Umfeld ist auch ein Blickfang. |
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Winterfeeling an der alten Feuerwache. |
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Hier ist derzeit kein Minigolf möglich. |
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Wegen dem Neuschnee kamen hier am 24.1. keine Züge an ;-). |
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Der Schneemann am Bahnhof hat sich etwas schmutzig gemacht. |
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Auch die Stadtmühle macht im Winterkleid etwas her. |
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Schön verschneit präsentierte sich die Marienbrücke. |
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Die Schwennigke überzieht eine dünne mit Schnee gezuckerte Eisdecke. |
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Diese Winteransicht vom Burgberg darf natürlich nicht fehlen. |
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Die ersten Winterlinge kämpfen sich am 24.1. durch den Schnee. |
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Am Nachmittag deuteten die Tropfen an den Früchten bereits Tauwetter an. |
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Ein Herz auf dem zugefrorenen Großstolpener See entdeckte Familie Urban auf ihrem morgentlichen Spaziergang Ende Januar. |
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Blick über den schneebedeckten Marktplatz zum Hagerschen Wohnhaus. Der Januar bot einige winterliche Motive. |
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Hochwasser durch Schneeschmelze und Regen am letzten Januarwochenende. Der Pegelhöchststand lag in Pegau bei 3,20m. |
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In der Aue entlang der Wasserdörfer war die Straße teilweise überflutet. Für Autos jedoch kein Problem. |
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In Höhe Altengroitzsch zeigten sich durch die tiefere Lage schon größere Überflutungsflächen. |
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Auch bei Gatzen und Löbnitz-Bennewitz trat die Schwennigke nach über 7 Jahren wieder einmal kräftiger aus ihrem Bett. |
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Der Flußlauf der Weißen Elster war prall gefüllt. |
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Auch an der Marienbrücke liefen einige Senken voll. |
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Der Fußweg zwischen Groitzsch und Pegau wurde in der Mitte ca. 20m überspült. |
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Von der Saasdorfer Höhe hatte man einen guten Blick auf das Ausmaß. |
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Am Morgen des 31. spiegelt sich noch die aufgehende Sonne im eisigen Hochwasser. Fotos (2): Fam. Müller |
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Nicht nur die Kopfweiden mussten lange auf dieses, eigentlich jährlich wiederkehrende Ereignis warten. |
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Eine Woche später rollt eine zweite Hochwasserwelle die Weiße Elster abwärts. Am 5.2. beträgt der Pegelhöchststand in Pegau 3,10m. |
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Das Becken gegenüber der Tankstelle ist diesmal richtig voll gelaufen. Hier dürfte die nächsten Tage eine Eisfläche entstehen. |
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Die Auewiesen sind gut geflutet, aber es ist noch genügend Platz. |
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Die Naturschutzfläche an der alten Straße kann das Wasser gut gebrauchen. |
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Am 5. und 6.2. gab es erneut Schneenachschub. Durch die Kälte blieb der Schnee nun länger liegen. |
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Das Kino ist wegen der Corona-Pandemie schon länger geschlossen. Zugeschneit ist es jedoch noch nicht. |
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In diesem Winter war der Schneeschieber oft im Einsatz. |
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Die Schneeberge sind diesmal etwas höher als im Januar. |
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Die Autofahrer sollten vor dem Start etwas mehr Zeit einplanen. |
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Winterlicher Blick in die Kurt-Schubert-Straße. |
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18cm Neuschnee und eine 27cm hohe Schneedecke am 8.2. sorgten für ein Schneechaos. Der Bauhof-Winterdienst war im Dauereinsatz. |
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Autos kamen bei der Schneedecke nur langsam voran. Andere nutzten winterliche Fortbewegungsmittel. |
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Hohe Schneeberge türmen sich in der Windmühlenstraße. |
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Die Straßen sind zwar geräumt, aber weiter schneebedeckt. |
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Winterlicher Blick zum Rathaus... |
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... und zum Stadtturm. |
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Die weiße Pracht in der Zeitzer Straße. |
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Winterwunderland im Pfarrholz. |
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Die Schwennigke friert immer weiter zu. |
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Endlich kann man wieder Wintersport im Pfarrholz treiben. |
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Am kleinen Wasser fließt am 8.2. die Schwennigke noch. |
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Ist diese Bank mit Schnee besetzt oder nur gepolstert? |
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Der Rastplatz an der großen Hölle als sportliches Fenster. |
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Schöner Kontrast in der Winterlandschaft. |
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Die Autofahrt geht in der Windmühlenstraße nur langsam voran. |
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Auf der Staatsstraße ist bei Begegnungen mit großen Gefährten Vorsicht geboten. |
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Schlitten gehören im Februar zum beliebten Fortbewegungsmittel. |
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Wie hier am Brühl wird jeder Berg zum rodeln genutzt. |
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Idyll am Fuß der Wiprechtsburg. Oben nutzen Kinder den Kessel zum rodeln. |
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Der Beweis, 27cm betrug die Schneedecke am 8. Februar. |
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Schon am 9. begannen die Bauhofmitarbeiter damit, die Schneemassen aus der Stadt zu schaffen. |
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Die weiße Pracht wird abtransportiert. Nicht immer kann dabei die Technik eingesetzt werden. Keine leichte Aufgabe für die Arbeiter. |
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Winterlicher Blick auf die Markt-Nordseite. |
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Auch in den Ortsteilen gibt es tolle Motive, hier in Michelwitz. |
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Tiefster Winter in Auligk... |
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... und Großstolpen. |
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Blick zum Gasthof Großpriesligk. |
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Die Berndorfer Pferde fühlen sich im Schnee wohl. |
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Trotz eisiger Temperaturen friert die Weiße Elster aufgrund der hohen Fließgeschwindigkeit diesmal nicht zu. |
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An den Dächern bilden sich nun größere Eiszapfen, die zu einer Gefahr werden können. |
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Wintermärchen am Wasserturm Teil 1. |
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Wintermärchen am Wasserturm Teil 2. |
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Zum Schnee gab es am Wochenende des 13. und 14. Februars noch eine Raureifzugabe. |
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Wie hier bei Altengroitzsch gab es ringsum tolle Motive zu bestaunen. Alle Bilder kann man in dieser Galerie gar nicht zeigen. |
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Die alten Obstbäume an den Straßenrändern zeigten sich dick mit Raureif behangen. |
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Blick über das Kalte Feld zum Wasserturm. Wer hier entlang läuft, merkt woher der Name stammt. |
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Ab 19. Februar gibt es das 3. Hochwasser des Jahres. Es gleicht in etwa der 2. Welle. Die Brücke zur Anglerinsel ist überschwemmt. |
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Die Auenwiesen sind nur leicht bis mäßig geflutet. An den Posernwiesen hat sich die Schwennigke etwas mehr Platz gesucht. |
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Hier kann zur Zeit keiner Platz nehmen. |
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Sonnenuntergang mit Hochwasser. |
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Ab Mitte Februar setzt sich zunächst der Frühling durch. Sonnenschein und um die 15 Grad lassen die Frühblüher sprießen, wie hier an der Wiprechtsburg. |
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Die Winterlinge fangen die warmen Sonnenstrahlen ein und haben dafür ihre Blütenblätter weit geöffnet. Der Frühling läßt grüßen. |