Die Bilder des Winters 2021/22

Die erste Dezemberhälfte zeigte sich zwar oft grau, hatte aber auch schon zarte Wintermotive wie diese Rose im ersten Schnee zu bieten.
Nur selten schaute die Sonne durch die Wolken, von denen die Wolkenfabrik einiges zusteuerte.
Leicht gezuckert werden die gelagerten Zuckerrüben bestimmt noch süßer.
Die Schafe stört der erste Schnee Anfang Dezember bestimmt nicht.
Farbenfroher morgendlicher Sonnenaufgang am Großstolpener See. Ein herrliches Motiv von Familie Urban.
Auch Nebel mischte sich unter das Winterwetter im Dezember. Durch den Nachtfrost bildete sich Raureif.
Schönes Raureifmotiv an der Anglerinsel.
Was die Natur alles aus Eiskristallen basteln kann.
Auch die Laubblätter wurden vom Frostkünstler verziert.
Diese Kletten sind durch den Raureif sicher ungefährlich für die Kleidung.
Eine dünne Eisdecke nach frostiger Nacht sieht zwar gut aus, trägt jedoch bei weitem nicht.
Selbst unser Niederschlagsmesser wird bei einer Nebel/Frostkombination zum Kunstwerk.
Wochenmarkt statt Weihnachtsmarkt. Auch in diesem Jahr gibt es durch Corona kein Weihnachtsevent.
Zeigt sich die Sonne, bieten sich solch schöne Motive, wie dieser Blick über die Schnauderwiesen nach Wischstauden.
Weiße Weihnachten am 1. Feiertag. Das gab es hier selten.
Stadtturm und Markt 15 mit weißer Haube zum Weihnachtsfest.
Ein schönes Wintermotiv in der Altenburger Straße.
Etwa 5 cm Schnee bedecken die Weihnachtsbaumplantage bei Saasdorf.
Raureif nach kalter Nacht zaubert am 2. Weihnachtstag schöne Motive.
Mit Eiskristallen weiß behangen zeigt sich die Birke der Wetterstation.
Auch die Weide am Schnaudermühlgraben war ein Hingucker.
Hier nochmal in Großaufnahme.
Blick auf den Schwennigkensteg.
Reifbehangen präsentieren sich Groitzscher Wahrzeichen.
Bei -14 Grad ist das Mühlenrad am 2. Feiertag festgefroren.
Die Eiskristalle verdecken die Sicht auf die Frauenkirche.
Vom Burgberg aus ist der Blick dagegen frei.
Winterliche Ansicht der Burgkapelle.
Das Schusterviertel im Winterkleid.
Auch der Bahnhof schmückt sich mit Reif.
Bei -14 Grad ist selbst einer unserer Regenmesser eingefroren.
Unter der Reifschicht verbergen sich winterharte Kakteen.
Unser Marktplatz mit dem Rathaus im abendlichen Lichterschein.
Auch das Weiße Ross leuchtet schön.
Blaue Kerzen erhellen das Azur-Fitness Center.
Unser Wasserturm im Weihnachtslook darf natürlich nicht fehlen.
Am Silvesterabend verabschiedete sich das Wetter mit spektakulären Himmelsfarben.
Auch die Wolkenformationen konnten beeindrucken, angestrahlt von der untergehenden Abendsonne.
Die milden Temperaturen lassen bereits Mitte Januar die ersten Frühblüher sprießen, wie diese Winterlinge auf der Wiprechtsburg.
Ende Januar zeigen sich dann auch die ersten Schneeglöckchen, obwohl von Schnee keine Spur zu sehen ist.
Dem böigen Wind im Januar fallen auch einige Bäume zum Opfer.
Vielfach präsentiert sich der erste Monat grau in grau.
Der Februar ließ bereits dem Frühling den Vortritt.
Aber auch der Wind dominierte den letzten Wintermonat. Zahlreiche Sturmtiefs sorgten für kräftige Böen, die einige Bäume zu Fall brachten.

                                     


Fotocopyright: Olaf Becher & Carmen Beyer  - www.groitzsch-wetter.de