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Pünktlich zum meteorologischen Winteranfang lag eine 12cm dicke Schneedecke. Herbert macht Platz für den Weihnachtsmarkt. |
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Ein idyllisches Bild bot der obere Marktplatz mit Blick hinüber zum Stadtturm. Nach 3 Tagen war der Schnee aber erst einmal wieder verschwunden. |
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Winterstimmung Anfang Dezember auf dem Burgberg. |
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Auch das restaurierte Flurstein-Lapidarium zeigt sich schneebedeckt. |
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Winterlicher Blick von der alten Kantorei zur Kirche. |
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Der Kirchturm versteckt sich hinter tief verschneiten Bäumen. |
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Der Weihnachtsmarkt am 1. Dezemberwochenende hatte sogar einen Schneehügel zu bieten. |
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Am zweiten Dezemberwochenende kam der Schnee zurück, wenn auch nur als leite Zuckerung der Audigaster Kirche. |
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Eisschnitzen auf dem Pegauer Markt. Hier schmilzt erstmal nichts weg. |
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Auch der Gedenkort an Ulrike von Levetzow in Löbnitz Bennewitz zeigt sich weiß. |
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Die alte Kantorei im Winterkleid. |
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Der Großstolpener See ist zugefroren. Zum Eislaufen reicht es aber noch nicht. |
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Bei 5cm Schnee ist auf der Rodelbahn nur wenig Betrieb. |
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An sonnigen Tagen zeigen sich am Nachmittag schöne Sonnenuntergänge. |
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Die untergehende Sonne spiegelt sich Mitte Dezember im Eispanzer der Schwennigke. |
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Auch die bis zu - 11 Grad eiskalte Elsteraue bietet schöne Motive, besonders im Licht der sinkenden Dezembersonne. |
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Diese Schafe halten mit ihrem dicken Fell schon einige Minusgrade aus. |
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Bei nächtlichen Tiefstwerten um -10 Grad bilden sich herrliche Eiskristalle. |
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Winterliche Weihnachtsstimmung in Großstolpen. Die Dorfgemeinschaft hat ihren Festplatz wie immer herlich geschmückt. |
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Nach einer Woche Dauerfrost ist die Schwennigke um den 17. Dezember dick zugefroren. Dennoch sah man nur wenige Schlittschuhläufer. |
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Weihnachten ist der Schnee geschmolzen bei Temperaturen um 10 Grad. |
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Zwischen den Feiertagen wagen sich bereits die Ersten in den Großstolpener See. |
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Bereits in der ersten Januarhälfte zeigen sich durch die milden Temperaturen die Winterlinge, wie hier am Hang der Wiprechtsburg. |
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Statt Schnee und Winterlandschaft wurde es bis Mitte Januar fast täglich nass. Dem traditionellen Weihnachtsbaumbrennen tat dies jedoch keinen Abbruch. |
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Am 18. Januar nahm der Winter mit kräftigen Schneefall einen erneuten Anlauf. |
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10 cm Neuschnee hüllten auch das Futterhäuschen der Wetterstation ein.. |
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Bei Sonnenschein und Werten um 0 Grad bot sich eine tolle Schneelandschaft. |
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Winter am Lindenplatz. |
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In der schneebedeckten Elsteraue suchen Kraniche im Januar nach Futter. |
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Auch ohne Blätter zeigt sich die Rotbuche im Pfarrgarten imposant. |
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Am Ende der ersten Februardekade sorgten erneut frostige Temperaturen und hohe Luftfeuchte für tolle Raureifbilder. |
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Alle Bäume und Sträucher hatten ihr weißes Kleid angelegt und eine dünne Eisdecke überzog die Schwennigke. Ein faszinierender Anblick. |
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Frostiger Blick in die Auenwiesen bei Brösen. |
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Die Frauenkirche mit Raureifschmuck. |
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Die zweite Februarhälfte hatte dagegen schon frühlingshafte Züge. |
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Sogar die seltene Holzbiene machte sich bereits auf Nektarsuche in den Iris-Blüten. |