Die Bilder des Frühjahrs 2020   



Dicke Wolken und fast täglich etwas Regen dominieren am Märzbeginn das Wetter. Dazu bläßt noch oft ein kräftiger Wind.
Schaut zwischen den Schauern kurz die Sonne hervor, kann man tolle Regenbögen bewundern, wie hier in der Elsteraue.
Conny Konietzny fing diesen Regenbogen am kalten Feld ein.
Anfang März kamen die Schneeglöckchen so richtig zur Blüte.
Krokusse bilden in der tristen ersten Märzhälfte schöne Farbtupfer
Die Meise schaut sich dagegen schon nach einer Nistgelegenheit um.
Mitte März zeigt sich die Sonne öfters. Die Natur reagiert sofort.
Im Licht der untergehenden Sonne leuchtet das Neubaugebiet am Neuen Weg.
Am Weinberg blühen Mitte März schon die Osterglocken.
Und auch der Pflaumenbaum präsentiert Mitte März seine weißen Blüten.
Krokuss-Züchtungen zeigen sich im Garten der Wetterstation.
Vom 12. bis 14.März führte die Weiße Elster leichtes Hochwasser.
Auch die Schwennigke trat bei Löbnitz-Bennewitz leicht über die Ufer.
Selbst an der alten Pegauer Straße am Roten Graben gab es leichtes Hochwasser.
Lange waren die Wiesen trocken. Zumindest die Senken sind nun etwas gewässert.
Buschwindröschen im Pfarrholz zeigen sich Mitte März.
Eine Farbenpracht, die festgehalten werden muss.
Trotz mildem Wetter ist der Großstolpener See noch den Wasservögeln vorbehalten.
Die sonnige zweite Märzhälfte lies viele Pflanzen erblühen, wie diese Annemone.
Nach kalten Nächten lachte bei nur locker bewölktem Hommel oft die Sonne.
Frühlingsstimmung am Burgberg.
Die Märzsonne versinkt an der Frauenkirche.
Die neue Bienenweide am Weinhang erblüht im März zum ersten Mal.
Im Wald können Spaziergänger ebenfalls die Frühblüher bestaunen.
Reichlich Nektar gibt es nun Anfang April an der neuen Bienenweide am Burgberg für die Holzbiene zu sammeln.
Das Pegauer Freibad ist Mitte April noch trocken. Der seit Wochen fehlende Niederschlag ist daran jedoch nicht schuld.
Pünktlich zum Osterfest (10.-12.4.) blühen die Kirschbäume..
Die alte Kirschallee bei Altengroitzsch ist immer einen Besuch wert.
Der Supermond zeigte sich kurz vor Ostern in voller Größe. Foto: D.Schäfer
Auch im Wetterstationsgarten ist der Insektentisch gedeckt.
Kirchbaumblüte vor der Hohendorfer Kirche.
Zu Ostern begann die Rapsblüte, wie hier am Geyersberg.
Mitte April beginnt die Kastanienblüte.
Mit der Kirschblüte ist zu Ostern der Blick in die Elsteraue eine Augenweite.
Mitte April sind die Wiesen wieder saftig grün. Das Vieh freut sich.
Die Färsen sind neugierige Tiere.
Auch in der Groitzscher Gegend gibt es noch fast unberührte Natur.
Blauer Himmel und weiße Kirschblüte - ein schöner Kontrast.
Ende April ist der Löwenzahn zur Pusteblume verblüht.
Baumblüte am Marktplatz.
Unser zentrale Platz hat zu jeder Jahreszeit seinen Reiz.
Das naturschutzgerecht sanierte Trafohaus in Saasdorf ist immer ein Blickfang.
Ende April färbt die Rapsblüte die Landschaft gelb.
Blick über das Rapsfeld auf Hohendorf.
Wirkt fast wie an der Ostsee - Blick in den einstigen Tagebau Groitzscher Dreieck.
Anfang Mai zeigt sich der Himmel öfters mit Wolken.
Quer-Gassenblick zum Stadtturm.
Anfang Mai verdunkelte sich öfters der Himmel. Regen fiel aber vorerst nur wenig.
Aurorafalter an einer Taglichtnelke - Artenvielfalt im Pfarrholz.
Die Kastanie zeigt ebenfalls Anfang Mai ihre Blütenstände.
Im Groitzscher Wald blühen Anfang Mai ganze Teppiche.
Und der Bärlauch verströmt seinen Durft. Da wandert es sich gleich besser.
Pünktlich zum Monatsbeginn blühen die Maiglöckchen.
Stachliger Bewacher unserer Wetterstation.

                                     



Fotocopyright: Olaf Becher & Carmen Beyer  - www.groitzsch-wetter.de